Wasserbelebung

Wasserbelebung nach Johann Grander


"Wasser hat von seinem Ursprung her eine besondere Kraft, die durch Umwelteinflüsse und den Transport in Druckleitungen verlorengehen kann. Durch die Kontaktaufnahme mit Informationswasser nach Johann Grander wird es in die Lage versetzt, die Ur-Kraft und Ordnung wieder aufzubauen, sich zu regenerieren und sein Selbstreinigungsvermögen zu stärken"


Die Belebung erfolgt unter anderem durch Geräte, die mit Informationswasser befüllt sind und die entweder in die Wasserleitung eingebaut oder direkt in das Wasser getaucht werden.
www.grandervertrieb.at

 

Ich berate Sie gerne zum Einbau dieser Anlage in Ihre Hauswasseranlage.

 

Kalk im Wasser ist nicht gesundheitsschädlich.

Ein Trost für alle, die mit hartem Wasser zu kämpfen haben: Ungesund ist es nicht. „Durch hartes Wasser verkalkt man nicht», Kalzium und Magnesium seien vielmehr wichtige Bestandteile der Ernährung. Wer allerdings über Trinkwasser den täglichen Bedarf an diesen Mineralstoffen decken wolle, müsste dazu einen ganzen Eimer Wasser trinken.

Johann Grander entwickelte eine Methode, um belebtes Wasser effizient und energiesparend zu erhalten. Er entdeckte, dass reguläres Trinkwasser aus den Leitungen deutlich weniger (positive) Informationen enthält als natürliches Wasser aus besten Quellen.

Daher entwickelte Grander eine Methode für die Wasserbelebung, die äußerst effizient ist – nicht nur in der Informationsaufladung, sondern auch für die Kunden:

  • Mit Naturenergie
  • Ohne Strom
  • Ohne Zusätze
  • Servicefrei und ohne Wartungen

 

Ihr Installateur bietet Ihnen den Verkauf und die Montage von verschiedenen Anlagen an. 

Trinkwasser/Heizungsreinigung

 

Spülung und Desinfizierung von Trinkwasserleitungen/Fußbodenheizungen (=FBH) bzw. Radiatorenkreisen

 

Spülen von Trinkwasserleitungen nach EN 806/ DIN 1988-2

 

1.Das Spülen von Rohrleitungen im Haushalt:

  • Vor der Erstbefüllung der Trinkwasser-Installation
  • Vor der Desinfektion von Trinkwasser-Installationen
  • Vor die Sanierung von Korrosionsschäden in der Trinkwasserinstallation
  • Das Reinigen von FBH Kreisen oder Radiatorenkreisen


2.Desinfektion von Trinkwasser- Installationen gemäß DIN EN 806-4

 

Entkalkung/Entrostung von Trinkwassersystemen

 

Durch die Korrosion (Rost) kann an metallischen Werkstoffen von Installationen Schaden entstehen, die es durch gemäß DIN EN 806-2 und DIN 1988-200 zu verhindern gilt.  Folgen von Materialmängeln, Verarbeitungsfehlern oder nicht absehbaren Betriebsbedingungen werden hierdurch höchstens vermindert.

Die wohl bekannteste Art von chemischer Korrosion bei Metallen ist das Rosten, also die Oxidation von Eisen.
Bereits angegriffene Installationen aus verzinkten Stahlrohren (braunes Wasser) können durch Spülung und Dosierung saniert werden, so dass zumindest eine Verlangsamung der Schadensvorgänge erreicht wird. In vielen Fällen ist durch Beseitigung des „braunen Wassers “ der primäre Schaden behoben.

 

Bei Kupferkorrosionen sind materialbedingte Schäden und Verarbeitungsfehler nicht durch nachträgliche Wasser -behandlung sanierungsfähig bzw zu reparieren. Allerdings können Kupferleitungen bei aggressiven Wässern (niedriger pH-Wert) und bei Gefährdung durch die Wasserzusammensetzung gem. DIN EN 12502 und DIN 50930-6 gegen Lochfraß Typ I und Typ II geschützt werden.

 

Entschlammung von Heizungssystemen

 

Eine Heizungsentschlammung bei Radiatoren bzw. Bodenheizungen sollte vorgenommen werden, wenn:

 

Der Wechsel des Heizkessels bevorsteht

  • Bei Heizkreisen die nur lau bzw. nicht genügend warm werden
  • Bei blockierten Pumpen bzw. verkrusteten Mischern bzw. Ventilen
  • Bei allgemeinen Störungen der Anlage und als vorbeugende Instandsetzung
  • Zur Energieeinsparung

 Eine Heizungsspülung sollte man durchführen lassen, wenn:

 

  • es bei den Radiatoren/Heizkörpern gluckert (Korrosionsvorgänge verursachen Gase, welche die Heizleistung verschlechtern).
  • man die Lebensdauer der Geräte und Rohre verlängern will.
  • Ventile nicht regeln, weil sich der Schlamm an den Regelmechanismus festsetzt und diesen blockiert oder erschwert.
  • Rostpartikel die Ursache defekter und blockierter Umwälzpumpen sind, Regelarmaturen, welche Störungen im ganzen Heizungssystem hervorrufen. (Schlammabscheider oder Filter einbauen)
  • Rostschlammablagerungen und Verkrustungen die FBH-Rohre verstopfen. Dadurch wird die Wärmeübertragung massiv verschlechtert. Schäden und Störungen treten vor allem im Winter auf und führen bis zur Verstopfung der Leitungen.
  • Sie Geld einsparen möchten – Vorbeugen ist immer besser als heilen.

Der Sauerstoff im Wasser bewirkt eine Korrosion der Metallteile sowie Schlammbildung in den Kunststoffrohren, d.h.

das ständige Nachfüllen mit normalem Leitungswasser, offene Anlagen oder undichte Pumpen u. Armaturen fördern die Korrosion. Sauerstoff fördert die Bildung von Rost.

 

Chemische Reaktionen können schnell und langsam ablaufen. So ist das Rosten eine sehr langsam verlaufende Reaktion (Oxidation) von Eisen mit Sauerstoff und Wasser.
Durch die Einwirkung von Wasser und Sauerstoff auf Eisen bilden sich poröse Überzüge in rotbrauner Farbe. Der Überzug besteht aus der wechselnden Zusammensetzung von Eisenoxid /Hydroxid. Ist die Luft trocken, so reagiert sie zusammen mit Sauerstoff und nicht mit dem Eisen.
Wenn die Rostschichten dicker sind, blättern sie ab, sodass das darunterliegende Eisen erneut von Wasser und Sauerstoff angegriffen (zerfressen) wird.
Da Eisen ein unedles Metall ist, vollzieht sich dieser Vorgang leicht.
Diesen zerstörerischen Vorgang von Metallen durch äußere Umwelteinflüsse nennt man Korrosion.

Man kann diesen Reaktionen aber auch durch verschiedene Schutzmaßnahmen vorbeugen. Ein Beispiel dafür ist die Passivierung – das Überzeihen mit unedleren Metallen, die eine stabile Oxidschicht bilden oder mit Inhibitoren nach einer Leitungsspülung (Überzug).


Überzieht man Metalle mit edleren Metallen, so nennt man dies Galvanisieren, Verzinken oder Verchromen. Um den Zutritt von Wasser zu verhindern, kann man Metalle lackieren oder mit einem Kunststoffüberzug versehen.
Um der Korrosion von Boilern vorzubeugen, schützt man sie mit einer Opferanode. Eine sogenannte Opferanode ist eine leitende Verbindung zu einem Metall, das sich auflöst. (Magnesium)

 

ÖNORM H5195-1

Verhütung von Schäden durch Korrosion und Steinbildung in geschlossenen Warmwasser-Heizungsanlagen.

 

ÖNORM H5195-2

Frostschutz in Heizungsanlagen und sonstigen Anlagen mit Wärmeträgern.

 

ÖNORM H5195-3

Geschlossene Kaltwasser und Kühlwassersysteme für Klimaanlagen und industrielle Anwendung.